Hallo, ich suche auf diesem Weg noch eine Karte für den 17.02.2017.
Schönen Gruß Frank
schrieb am 4. Februar 2017
um
12:45
369 Einträge
schrieb am 4. Februar 2017
um
12:45
schrieb am 4. Februar 2017
um
9:31
Hallo - wage es ja kaum...falls jemand noch 2 Tix für den 11.2 hat.....
schrieb am 3. Februar 2017
um
11:39
Hallo Ingo,
sind die vier Karten für den 24.02.2017 noch zu haben?
Wäre nett, wenn Du Dich melden würdest.
Gruß Micha
sind die vier Karten für den 24.02.2017 noch zu haben?
Wäre nett, wenn Du Dich melden würdest.
Gruß Micha
schrieb am 2. Februar 2017
um
10:22
Leider weiß ich erst seit gestern Abend, dass ich es zur Veranstaltung am 10.02.2017 nicht schaffen werde.
Schweren Herzens frage ich mal hier in die Runde, ob jemand an 2 Karten interessiert ist.
bitte einfach kurz anmailen, ich melde mich a.s.a.p.
Schweren Herzens frage ich mal hier in die Runde, ob jemand an 2 Karten interessiert ist.
bitte einfach kurz anmailen, ich melde mich a.s.a.p.
schrieb am 30. Januar 2017
um
13:55
Hallo Ingo!
Ich würde die Karten sehr gerne kaufen. Wenn es geht zwei, falls es Dir lieber ist alle auf einmal weg zu haben auch alle vier. Bitte melde Dich unter firmenmails@gmx.de .
Liebe Grüße;
Axel
Ich würde die Karten sehr gerne kaufen. Wenn es geht zwei, falls es Dir lieber ist alle auf einmal weg zu haben auch alle vier. Bitte melde Dich unter firmenmails@gmx.de .
Liebe Grüße;
Axel
schrieb am 30. Januar 2017
um
3:00
Ich suche zwei Karten für die Sitzung am 24. Februar. Hat jemand welche über die er mir freundlicherweise verkauft? Ich würde mich sehr freuen. Bitte Mail an firmenmails@gmx.de
Vielen Dank schon mal im voraus....
Vielen Dank schon mal im voraus....
schrieb am 29. Januar 2017
um
14:16
Hallo. Habe noch vier Tickets für die Röschensitzung am Freitag,24.02.2017 zu verkaufen. Bei Interesse bitte melden.
Lg Ingo
Lg Ingo
schrieb am 7. Dezember 2016
um
10:43
Hallo, habe noch 2 Karten für die - bereits ausverkaufte - Röschensitzung am Samstag, 25.2.2017 zu verkaufen. Bitte Kontakt über uwesascha@me.com aufnehmen.
schrieb am 22. Juni 2016
um
13:06
Das war sicher eines der großartigsten ersten Male meines Lebens, Röschensitzung 2016. Lachen, bis sich die Bänke biegen ist garantiert. Auch von der Gastro wird man gut versorgt. Alles in allem ein großartiger Abend und es war ganz sicher nicht mein letztes Mal 🙂
Ein Dank an alle, die hier mitwirken! Einfach toll, dass es das gibt. Dagegen stinken die meist langweiligen Sitzungen, die durch das TV übertragen werden, ganz schön ab...
Bis bald, Euer Torsten
Ein Dank an alle, die hier mitwirken! Einfach toll, dass es das gibt. Dagegen stinken die meist langweiligen Sitzungen, die durch das TV übertragen werden, ganz schön ab...
Bis bald, Euer Torsten
schrieb am 21. Februar 2016
um
13:16
Für mich persönlich war der Besuch der diesjährigen Röschensitzung eine Premiere und dieses erste Mal möchte ich nicht mehr missen wollen!
Freue mich auf die zukunftigen Ausgaben der Röschensitzung, gerne wieder rechtsrheinisch, denn die Location entsprach den Anforderungen der Darbietung.
Das Motto war sehr stimmig, stimmte nahezu nachdenklich ein und traf mitten in die Herzen der Zuschauer: damit etwas wächst muss man es pflegen, behüten und gedeihen lassen.
Das Bühnenbild war nicht nur der sehr gelungene Rahmen für die unterschiedlichsten Parodien, Tänze, Chöre, Sketsche, die in eine wunderbare abgestimmte Reihenfolge die Zuschauer (die mehrmals in den Darbietungen mitintegriert wurden) begeistet haben (ich wage zu sagen das manches an sehr großer Kunst grenzte!), sondern es hat durch seinen wahrhaftig wirkende märchenhafte Atmosphäre interagiert. Nicht nur bloße Folie (das verbietete schon die Verteilung der Bühnenelemente als offener Kreis zum Zuschauerraum hin), sondern eine begehbare Raumskulptur, die die auftretenden Künstler (professionelle wie auch Laihen) nicht nur getragen, sondern beflügelt hat zu wundrbaren Glanzleistungen und das Publikum, auich wenn nur virtuell, das Gefühl vermittelt hat in die Märchenwelt hineinzutauchen.
Das handwerkliche Können von Frank und Reneé offenbarte sich nicht nur im Gesamtbild (die Fachwerkhäuser, die Laube, Rapunzels langer Zopf, so gigantisch, das es fast über die Bühne hinaus ragte, der Märchenwald mit den beseelten Bäumen, die irgendwie an Hieronymus Bosch erinnerten und deren Gesichter unterschiedliche Charaktere und Emotionen wiedergaben), sondern auch im Detail. Die Lichtregie hat auch dazu geführt, das es nicht künstlich wirkte. Und das ist Kunst: von Menschen Erschaffenes so wirken zu lassen ob es Naturalistisch sei.
Den beiden danke ich auch für die wunderbaren Stunden in denen während der Sitzung diese Illusion währte, ohne nachzulassen!
An allen Beteiligten, denen wir die Realisierung der Röschensitzung in diesem Format verdanken, bitte ich fat flehentisch mehr, mehr und noch mehr davon!!!
Freue mich auf die zukunftigen Ausgaben der Röschensitzung, gerne wieder rechtsrheinisch, denn die Location entsprach den Anforderungen der Darbietung.
Das Motto war sehr stimmig, stimmte nahezu nachdenklich ein und traf mitten in die Herzen der Zuschauer: damit etwas wächst muss man es pflegen, behüten und gedeihen lassen.
Das Bühnenbild war nicht nur der sehr gelungene Rahmen für die unterschiedlichsten Parodien, Tänze, Chöre, Sketsche, die in eine wunderbare abgestimmte Reihenfolge die Zuschauer (die mehrmals in den Darbietungen mitintegriert wurden) begeistet haben (ich wage zu sagen das manches an sehr großer Kunst grenzte!), sondern es hat durch seinen wahrhaftig wirkende märchenhafte Atmosphäre interagiert. Nicht nur bloße Folie (das verbietete schon die Verteilung der Bühnenelemente als offener Kreis zum Zuschauerraum hin), sondern eine begehbare Raumskulptur, die die auftretenden Künstler (professionelle wie auch Laihen) nicht nur getragen, sondern beflügelt hat zu wundrbaren Glanzleistungen und das Publikum, auich wenn nur virtuell, das Gefühl vermittelt hat in die Märchenwelt hineinzutauchen.
Das handwerkliche Können von Frank und Reneé offenbarte sich nicht nur im Gesamtbild (die Fachwerkhäuser, die Laube, Rapunzels langer Zopf, so gigantisch, das es fast über die Bühne hinaus ragte, der Märchenwald mit den beseelten Bäumen, die irgendwie an Hieronymus Bosch erinnerten und deren Gesichter unterschiedliche Charaktere und Emotionen wiedergaben), sondern auch im Detail. Die Lichtregie hat auch dazu geführt, das es nicht künstlich wirkte. Und das ist Kunst: von Menschen Erschaffenes so wirken zu lassen ob es Naturalistisch sei.
Den beiden danke ich auch für die wunderbaren Stunden in denen während der Sitzung diese Illusion währte, ohne nachzulassen!
An allen Beteiligten, denen wir die Realisierung der Röschensitzung in diesem Format verdanken, bitte ich fat flehentisch mehr, mehr und noch mehr davon!!!